Die Weibchen dieser Wurmart wandern, vor allem nachts, aus dem Darm aus und legen ihre Eier in einer klebrigen Flüssigkeit in der Nähe des Anus ab. Diese trocknet zu sog. „Eischnüren“ ein und fällt letztendlich auf den Boden oder in die Einstreu.
Bei der Eiablage entsteht ein starker Juckreiz, wobei sich das Pferd heftig scheuert.
Haarlose Stellen an der Schweifwurzel, dem sog. „Rattenschwanz“ deuten stets auf einen Befall mit Pfriemenschwänzen hin.
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